Tag 1

Tagebuch-Eintrag #1: Die Mischung macht’s.


Liebes Tagebuch,

meine lange Reise hat nun endlich begonnen. Der Rucksack ist gepackt, die Vespa getankt und ich? Ja, ich bin heiß wie ein Sommertag in Deutschland auf die kommenden Wochen.

Meine ersten Stopps lagen rund 200 km entfernt vom Startpunkt in Bickenbach und Ransbach-Baumbach in Südhessen.

Natürlich war die Vespa das Highlight meiner Termine mit Euro-Tel und Doba-Tech, aber das war zu erwarten. Trotzdem hatte ich noch einige weitere Überraschungen im Gepäck, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeiten von Hybrid Work schmackhaft zu machen.

Doch, wie sieht es eigentlich aus mit dem Leben zwischen Esstisch und Bürostuhl? Sowohl Euro-Tel als auch Doba-Tech gehen schon ihre ersten Schritte auf dem Weg der hybriden Arbeitsgestaltung.

Mir wurde schnell klar, dass ich an den richtigen Türen geklopft habe, da beide Unternehmen mit den Herausforderungen zu kämpfen haben, wie viele andere auch. Einige der Teammitglieder finden es gut, täglich ins Büro zu kommen, um dem „normalen“ Alltag zu entfliehen. Andere wiederum brauchen die Arbeit von daheim, um konzentrierter zu arbeiten. Hinzu kommen neue, junge Mitarbeitenden, die das „neue Normal“ brauchen – die Möglichkeit für Homeoffice, 4-Tage-Wochen und mehr. Auch Desksharing scheint immer mehr im Trend zu liegen und das Office flexibel und gemeinschaftlich zu nutzen.

Gott sei Dank hatte ich einige Audio- und Videolösungen dabei, die sie dabei unterstützen.

Und was wünschen sich die Teams von uns? (Außer gute Produkte)

Unter anderem mehr Content auf den sozialen Netzwerken. Na, man gut, dass gerade täglich etwas kommt.

Ich freue mich jedenfalls schon auf meine nächsten Stopps auf meiner langen Tour nach Kopenhagen und wieder zurück.

Nächster Halt: Bad Emstal und Kassel. Ich melde mich wieder. Bis dahin, stay hybrid.

Dein Chris