Tour Erlebnisse

Vespa Tour 2023

Der Weg ist das Ziel.

Christophs Tour-Erlebnisse
  • Tourstop GN Audio, Kopenhagen

  • Tagebuch-Eintrag #4: Feinste Seeluft

    Liebes Tagebuch,

    heute musste leider ein erster Besuch bei einem Unternehmen aus terminlichen Gründen ausfallen. Aber gut, so konnte ich mir die wohltuende Seeluft etwas mehr um die Nase wehen lassen. Ein Treffen stand trotzdem noch auf dem Plan – bei we-connect.de in Wismar, direkt am Wasser 🤩.

    Die Jungs und Mädels sind, was den Verkauf von Headsets angeht, wirklich nicht zu bremsen. 90 % der Kommunikationshardware für den Schreibtisch sind Headsets. Gut, dass ich das Flex und andere Schönheiten aus meinem Rucksack zaubern konnte. (An der Stelle noch einmal besten Dank an Port Design für das geniale Gepäck.)

    Jedenfalls, auch hier sind neue Arbeitsmodelle schon vollends in den Arbeitsalltag integriert. Mitarbeitende, die von daheim aus arbeiten möchten, können das tun und auch das FlexOffice ist fester Bestandteil der Bürogestaltung. FlexOffice habe ich nun schon häufiger auf meiner Tour gesehen. Es ist schön zu sehen, dass die Arbeitsgestaltung flexibel gehalten wird, wenn die Grundlagen dafür vorhanden sind – also passende Technik, die richtigen Räumlichkeiten fürs FlexOffice usw.

    Meine Zeit in Deutschland neigt sich langsam dem Ende zu. Nun geht es weiter nach Lübeck, meiner letzten Station, bevor ich mich auf den Weg nach Kopenhagen zur Jabra-Hauptzentrale mache. Hoffentlich wird Rondine nicht seekrank. Oh ja, ich habe mich für Rondine entschieden!

    Wir sehen und hören uns in Dänemark.

    Dein Chris

  • Tagebuch-Eintrag #3: Die Tour zeigt Wirkung.

    Liebes Tagebuch,

    Niedersachsen hat mich mittlerweile fest im Griff. Meine Tour bringt mich heute unter anderem nach Braunschweig. Auch wenn ich oft die gleichen Dinge anspreche, kommen doch immer wieder neue Eindrücke und Infos von meinen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern zusammen.

    Natürlich ist nicht immer alles rosig und voller Sonnenschein – außer das Wetter. Das ist wirklich herrlich.

    Nein, ich meine, das Feedback von den Unternehmen. Positiv fällt auf, dass die Tour ihre ersten Spuren hinterlässt und Wirkung zeigt. Die tägliche Präsenz auf Social-Media zu meinen Erfahrungen mit der Arbeit von unterwegs hat besonders die Kolleginnen und Kollegen bei Fenicom noch einmal stärker nähergebracht, dass das tatsächlich möglich sein kann. Aber – und das sagen wir bei Jabra und herweck immer wieder – die Technik muss stimmen.

    Hier liegen oftmals noch die Probleme. Nicht funktionierende Software macht das Arbeiten von außerhalb für das gesamte Team schwieriger. Okay, dafür bin ich ja da, um zu zeigen, womit es besser funktioniert. Aber auch hier kam Kritik. Preis und Schnelligkeit im Bestellprozess. Hier können wir uns auf jeden Fall noch verbessern. Ich weiß, die Jabra Geräte sind nicht günstig, aber dafür auch erstklassig. Hier hilft auf jeden Fall die Vorstellung der Hardware direkt vor Ort, damit die Leute sehen können, wofür sie ihr Geld ausgeben. Jetzt fragt sich nur noch: Was ist die beste Lösung für jeden Einzelnen und wie kriegen wir die Technik schnell und unkompliziert an den Mann und die Frau.

    Ich finde es gut, wenn nicht nur um den heißen Brei herumgeredet, sondern auch sachliche Kritik geäußert wird. Nur so können wir uns verbessern. Deshalb bin ich froh, dass auch solch offenen Gespräche geführt werden und spreche noch einmal ein persönliches Dankeschön an meine heutigen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner von @fenicom und @hk ribbon aus.
    Jetzt geht es weiter in den hohen Norden. Mal sehen, was mich da erwartet.

    Ach, die ersten Vorschläge für den Namen der Vespa gingen ein. Was findest du besser? Rondine oder Jörg?
     
    Dein Chris


  • Tagebuch-Eintrag #2: Es gibt viel zu tun.

    Liebes Tagebuch,

    der zweite Tag meiner Tour ist geschafft und was soll ich sagen? Es ist der Hammer! Heute haben meine Vespa und ich die Grenzen zum nächsten Bundesland überquert und sind bis nach Niedersachsen gefahren. Bei den Unternehmen PC-NET in Bad Emstal und der Systemhaus Ruge GmbH in Salzgitter standen meine nächsten Termine an.

    Wie gestern schon, war nicht ich oder meine Tour das Highlight, sondern die Karre. 😀
    Was mir aber heute bei unseren Gesprächen aufgefallen ist, dass wir mit dem Angebot von hybriden Arbeitsmodellen noch viel vor uns haben. Zwar bieten viele Unternehmen schon die Möglichkeit zu Homeoffice an, aber dennoch gibt es einige Herausforderungen zu meistern, um wirklich für alle ein gelungenes Arbeitsklima über die Grenzen der Büroräume zu ermöglichen.

    Welche Hardware ist nicht nur die beste, sondern vor allem die geeignetste für meine Teammitglieder und mich? Brauche ich ein Headset? Wenn ja, welches? Wie steht es mit der Internetverbindung? Wir kennen doch alle das Problem – Je mehr Kolleginnen und Kollegen von außen zugeschaltet sind, desto häufiger kommt es vor, dass sich mal wieder jemand aus dem Gespräch verabschiedet, weil das heimische oder mobile Internet zusammenbricht.

    Es war also gut, dass ich heute auch über die Zusammenarbeit mit o2 sprechen konnte und wie man auch unterwegs stabiles Internet haben kann.

    Na ja, ich bin froh, alles dabei zu haben und morgen weiterzufahren. Mal schauen, was der morgige Tag für meine Vespa und mich bereithält.

    Ach, fällt dir eigentlich ein Spitzname für den Bock ein? Ich bin da zu unkreativ. Oder vielleicht hat jemand anderes eine Idee? 😉

    Bis morgen.

    Dein Chris

  • Tagebuch-Eintrag #1: Die Mischung macht’s.


    Liebes Tagebuch,

    meine lange Reise hat nun endlich begonnen. Der Rucksack ist gepackt, die Vespa getankt und ich? Ja, ich bin heiß wie ein Sommertag in Deutschland auf die kommenden Wochen.

    Meine ersten Stopps lagen rund 200 km entfernt vom Startpunkt in Bickenbach und Ransbach-Baumbach in Südhessen.

    Natürlich war die Vespa das Highlight meiner Termine mit Euro-Tel und Doba-Tech, aber das war zu erwarten. Trotzdem hatte ich noch einige weitere Überraschungen im Gepäck, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeiten von Hybrid Work schmackhaft zu machen.

    Doch, wie sieht es eigentlich aus mit dem Leben zwischen Esstisch und Bürostuhl? Sowohl Euro-Tel als auch Doba-Tech gehen schon ihre ersten Schritte auf dem Weg der hybriden Arbeitsgestaltung.

    Mir wurde schnell klar, dass ich an den richtigen Türen geklopft habe, da beide Unternehmen mit den Herausforderungen zu kämpfen haben, wie viele andere auch. Einige der Teammitglieder finden es gut, täglich ins Büro zu kommen, um dem „normalen“ Alltag zu entfliehen. Andere wiederum brauchen die Arbeit von daheim, um konzentrierter zu arbeiten. Hinzu kommen neue, junge Mitarbeitenden, die das „neue Normal“ brauchen – die Möglichkeit für Homeoffice, 4-Tage-Wochen und mehr. Auch Desksharing scheint immer mehr im Trend zu liegen und das Office flexibel und gemeinschaftlich zu nutzen.

    Gott sei Dank hatte ich einige Audio- und Videolösungen dabei, die sie dabei unterstützen.

    Und was wünschen sich die Teams von uns? (Außer gute Produkte)

    Unter anderem mehr Content auf den sozialen Netzwerken. Na, man gut, dass gerade täglich etwas kommt.

    Ich freue mich jedenfalls schon auf meine nächsten Stopps auf meiner langen Tour nach Kopenhagen und wieder zurück.

    Nächster Halt: Bad Emstal und Kassel. Ich melde mich wieder. Bis dahin, stay hybrid.

    Dein Chris

Es geht los! Die Inspiration Tour von Jabra und Herweck.

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